LG G2 / LG G3 back to Stock

Über LG Flash Tool hier die Windows Version
Es wird noch eine originale Firmware benötigt. Für G2 z.B. D80220H_00.kdz oder G3 D85520H_00.kdz
Findet man leicht im Netz. Die Firmwares sind um die 1,3GB groß

1. LG in den Downloadmodus.
Ihr schlaltet euer Gerät komplett ab. Danach drückt ihr die Lautstärke rauf Taste und haltet diese gedrückt. Gleichzeitig verbindet ihr das LG G3 mit eurem PC.

2. Führt nun die Flashtool.exe als Administrator aus. Bei Select Type nehmt ihr CDMA, und bei Phone Mode – DIAG. Im blauen eingerahmten Feld sucht ihr euch die KDZ-Firmware, die ihr vorher heruntergeladen habt. Wenn ihr ein sauber geflashtes Gerät, mit einer formatierten Partition haben wollt, dann wählt ihr bei Upgrade with CSMG Client – CSE Flash. Ansonsten genügt es, wenn ihr nur Normal Flash auswählt.
WICHTIG an dieser Stelle ist, dass alle Hintergrundprozesse der PC-Suite beendet werden, damit Fehlermeldungen nicht auftauchen!!

3. Als nächstes geht nun auf Start.

4. Jetzt müsste ein kleines Pop-Up Fenster erscheinen, wo ihr euer Land und eure Sprache auswählen müsst. Hier lässt ihr, bitte, alles so wie es ist und geht auf OK.

5. Nun wartet ihr bis euer Flashvorgang 100% erreicht hat und euer Gerät einen Neustart macht.

Fertig!

Download LG Flash Tool 2014

LG G3 Root und TWRP

Root

1. LG Root Script v1.2 entpacken. LG USB Treiber installieren (LG Smartsuite reicht)
2. LG Root Script.bat ausführen (USB Debug am LG einschalten!)

Download Script

TWRP

1. imageprep1.4.zip downloaden und entpacken
2. den entpackten Ordner imageprep ins StammVerzeichniss des LG kopieren

weiter gehts am LG selbst

3. Playstore: Busybox und Terminal laden
4. Busybox starten und installieren
5. Terminal starten und code eingeben
su
sh /sdcard/imageprep/imageprep1.4.sh
Erste Nachfrage mit „yes“ anworten
Zweite Nachfrage nach kk Bootloader mit „no“ anworten.
Fertig!

Download imageprep1.4

EFI Partition von USB Stick Laufwerk entfernen

EFI Partition von USB Stick Laufwerk entfernen

Eine EFI Partition von einem USB Stick entfernen … wozu das, wieso und warum fragt sich manch einer bestimmt. Ganz einfach, damals ging es ja darum, wie man OSX Mountain Lion auf einen USB Stick der bootbar ist bekommt, da habe ich zu diesem LionDisk Maker geraten und der hat den USB Stick dann eben passend formatiert.

Problem: EFI Partition

Das kleine aber feine Problemchen ist nun, wenn man den USB Stick doch mal wieder für was anderes nutzen will, dann hat man das Problem, dass sich der Stick nicht normal formatieren lässt in der Windows Welt und mit der Datenträgerverwaltung kommt man auch nicht wirklich weit, denn die löscht auch keine EFI-Partition auf einem USB Stick.

Diskpart ist die Lösung!

Nun stellte ich fest, dass man mit Boardmitteln und den ganzen Snap-Ins in Windows mit GUI so erst einmal nicht weiter kommt, kurz machte sich auch Verzweiflung breit, denn extra den PC mit Linux Live-CD booten muss ja auch nicht sein. Die Lösung kam dann in Form eines Befehls, der auf der Konsole ausgeführt wird und sich Diskpart nennt.

Den USB Stick von Mac Resten befreien … los geht es!

Wir starten die Eingabeaufforderung, entweder über das Startmenü (im Zubehör) oder Windows-Taste + R und dann cmd eintippen und mit OK bestätigen. Dann tippen wir da in der DOS Box also Eingabeaufforderung ein

diskpart

und anschließend

list disk

damit wir alle Datenträger sehen. Nun haben wir den Überblick, was wir alles für Laufwerke eingebunden haben und wählen den passenden Datenträger aus mit dem Befehl:

select disk 7

Die Nummer 7 hier im Beispiel bitte dann entsprechend den Begebenheiten ersetzen. Danach bestätigt uns Diskpart, dass wir jetzt alle Optionen auf dem Datenträger ausführen und weil wir den Datenträger also unseren USB Stick komplett nackt machen wollen, geben wir ein

clean

In meinem Fall hat es hier eine Fehlermeldung gegeben, die aber ignoriert werden kann, denn der Datenträger war danach von der EFI Partition befreit. Am Ende kann man nun mit Boardmitteln weiter machen, dass heißt im Klartext, Datenträgerverwaltung starten und ein neues Volume anlegen mit passender Formatierung, in meinem Fall wegen USB Stick FAT.

VDR Headless auf Ubuntu

Ubuntu Server 12.04.05 lts installieren ssh only

Download

Sprache des Servers auf deutsch stellen

NFS Client (optional), Nano und python etc.

VDR Repos hinzufügen

oder testing

Danach apt-get update

VDR und notwendige Plugins installieren

XineS2 ab rev. 6.5 sind die media-build-experimental-dkms notwendig! (DVB Treiber)

Oder selber bauen … Link
Durchreichen der Karte wird am Client mit

geprüft.

Ausgabe:

Das Paket lspci befindet sich in den pciutils!

SC Plugin Repo

Und wieder sourcen updaten

SC Plugin und SC Packete installieren

VDR autostart

/etc/default/vdr editieren

ändern in 1 falls nicht schon geschehen

Das init-script liegt nach der Installation des VDR in /usr/share/doc/vdr/examples

vdr-init.d nach /etc/init.d/vdr kopieren (umbenennen)

nun noch die Rechte setzen

VDR Start in die rc.local eintragen

/etc/init.d/vdr start vor exit 0 eintragen

nach einem reboot startet nun der VDR-Server

zum Schluß noch das Heimnetzwerk in

freimachen (192.168.178.0/24)

Nun fehlt noch eine channels.conf. Die muss nach /var/lib/vdr kopiert werden. Vorher VDR mit

anhalten.

Danach nochmal nen reboot.

Meldung: VDR fährt runter in … abschalten.

Dort die Werte MinEventTimeout und MinUserInactivity anpassen

Automatisches hinzufügen neuer Sender in die Channels.conf unterbinden

Nach UpdateChannels suchen und Wert auf 3 ändern.

Weitere Parameter sind:

Läuft!

Xen – VDR Xine S6.5

Xen installieren, Bootloader anpassen und Xine blacklisten

Bei Xine unter 6.5 ist das ddbridge Modul durch ngene zu ersetzen und Octopus durch Micronas

apt-get update
apt-get upgrade

Den richtigen Zeichensatz einstellen

dpkg-reconfigure locales

„de_DE.UTF-8 UTF8“ auswählen
„de_DE.UTF-8“ als Standard
In Putty unter Translation „UTF-8“ auswählen
mittels aptitude folgendes installieren:
xen-system-amd64
xen-hypervisor-4.1-amd64
xen-utils-4.1eeed
xen-utils-common
xen-linux-system-am64
xen-linux-system-3.2.0-4-amd64
xen-docs-4.1
xen-tools

apt-get install xen-linux-system-3.2.0-4-amd64 xen-hypervisor-amd64 xen-utils-common linux-image-xen-amd64 bridge-utils xen-docs-4.1 xen-tools

Rechner neustarten

reboot

Neustart und sich merken unter welchem Hauptmenu und Untermenüeintrag sich der richtige Eintrag verbirgt. Man braucht den Eintrag „Xen 4.1-amd64“ > „…. 3.2.-rc7-amd64″
Der erste Eintrag hat die Nummer 0

In der Datei /etc/default/grub den Eintrag GRUB_DEFAULT anpassen. Bei mir: GRUB_DEFAULT=“2>0“

nano /etc/default/grub

Die Informationen des Bootloaders aktualisieren

update-grub

Neustarten, jetzt sollte der Bootloader XEN als Default Einstellung ausgewählt haben

reboot

PCI Back beim Start ausführen

siehe auch:
http://wiki.ubuntuusers.de/kernelmodule
http://wiki.xen.org/xenwiki/Assign_hardw…ghlight=(module)
Laden des ngene Moduls verhindern

echo "blacklist ddbridge" > /etc/modprobe.d/blacklist-ddbridge.conf
update-initramfs -u

xen-pciback immer laden

echo "xen-pciback" >> /etc/modules
lspci | grep Octopus

ausführen, und sich die ersten drei Zahlen merken. Damit bekommt man die PCI Adresse der CineS2 Karten heraus (Hier: 02:00.0)

„02:00.0 Multimedia controller: Digital Devices GmbH Octopus LE DVB adapter“

pciback Optionen definieren (Bitte „02:00.0“ durch die PCI Adresse der CineS2 ersetzten. Die Null vorne bleiben stehen.

echo "# hide (0000:02:00.0)" >> /etc/modprobe.d/xen-pciback.conf
echo "options xen-pciback hide=(0000:02:00.0)" >> /etc/modprobe.d/xen-pciback.conf

In der Datei /etc/modprobe.d/xen-pciback.conf steht jetzt folgendes

# hide (0000:02:00.0)
options xen-pciback hide=(0000:02:00.0)

Neustarten

reboot

Überprüfen, dass „ddbridge“ nicht geladen wird:

cat /var/log/messages | grep ddbridge

sollte keine aktuellen Einträge mehr liefern
Überprüfen, dass die PCI Karte zugeordnet werden kann:

xm pci-list-assignable-devices

sollte die Adressen der Karten zurückgeben. Hier:

root@debian:~# xm pci-list-assignable-devices
0000:02:00.0

Netzwerk Bridge einrichten

nano /etc/xen/xend-config.sxp

Nach #(vif-script vif-bridge) suchen und die Raute entfernen

(vif-script vif-bridge)

speichern mit Strg+O und verlassen mit Strg+X

Neue Domu erstelle mit z.B.

xen-create-image --hostname=VDR-server --size=5Gb --swap=1024Mb --memory=1024Mb --pygrub --ip=192.168.0.150 --dist wheezy --fs=ext4 --dir=/mnt/server/VMs

In die Datei /etc/xen/VDR-server.cfg folgendes ans Ende hinzufügen.

pci = [ '02:00.0' ]
extra ='iommu=soft'

Mittels „xm create VDR-server.cfg“ die DomU starten
Mittels „xm console VDR-server.cfg“ in die DomU wechseln, und einloggen oder per SSH
Dort „pciutils“ installieren

apt-get install pciutils

Jetzt sollte „lspci“ dort die Karten anzeigen

root@vdr-server:~# lspci
00:00.0 Multimedia controller: Digital Devices GmbH Octopus DVB Adapter

Die Karte ist nun durchgereicht!

 

Quelle

Samba und smbd.conf

Samba installieren

apt-get install samba samba-common-bin

smb.conf editieren

nano /etc/samba/smb.conf

[global]
workgroup = WORKGROUP
server string = %h server (Samba %v)
invalid users = root
unix charset = ISO8859-1
[ProLaint]
path = /mnt/server
username = xxxxx
valid users = xxxxx
read only = No
create mask = 0755

Samba neustarten

/etc/init.d/samba restart

Passwort für Sambazugriff setzten

smbpasswd -a Username

Läuft!

Cups mit AirPrint und Google Cloud Print installieren (Debian Whezzy)

Cups installieren

apt-get install avahi-daemon cups cups-pdf python-cups

cupsd.conf öffnen und Zeilen ändern

nano /etc/cups/cupsd.conf

# Only listen for connections from the local machine.

Port 631 * Zeile ändern

# Restrict access to the server…
<Location />
Order allow,deny
Allow @Local * Zeile jeweils hinzufügen
</Location>

# Restrict access to the admin pages…
<Location /admin>
Order allow,deny
Allow @Local
</Location>

# Restrict access to configuration files…
<Location /admin/conf>
AuthType Default
Require user @SYSTEM
Order allow,deny
Allow @Local
</Location>

service cups restart
adduser username lpadmin

Danach erfolgt der Zugriff auf das Web-Interface von CUPS, durch Eingabe von https://[IP-Adresse]:631

Google Cloud Print

sourcelist öffnen

nano /etc/apt/sources.list

und Quelle hinzufügen

deb http://davesteele.github.io/cloudprint-service/repo cloudprintppa main

Auf Konsole Key runterladen

wget http://davesteele.github.io/key-366150CE.pub.txt

apt-key add key-366150CE.pub.txt

Cloudprint und Cloudservice installieren

apt-get update

apt-get install cloudprint cloudprint-service

Drucker hinzufügen mit Google Account Login

service cloudprintd login

nach Eingabe der Daten erscheint nach kurzer zeit der gefundene Drucker

Für Autostart des cloudprint Daemon diesen in /etc/rc.local am Ende einfügen

service cloudprintd start

Cron einrichten (falls notwendig)

nano /etc/crontab

am Ende einfügen

# cloudprint
* * * * * root /var/Pathzuscript/cloud.sh

* * * * * führt das Script jede Minute aus

cloud.sh Inhalt

#!/bin/bash
# Cloudprint Restart
#

service cloudprintd restart

exit 0